Saison 2012_2013 ![]() |
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20.08.12 Stanzerei |
Stadtfest Baden: Kummerbuben Da geht die Post ab, schräge Typen mit treibenden Rhythmen, laut Tagi die spannendste CH-Band in town! Hammerkonzert! |
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21.08.12 Stanzerei |
Stadtfest Baden: James Gruntz Band & George Gruntz Sehr stimmiges, manchmal in sich gekehrtes Konzert mit einem hervorragenden Gitaristen. Sänger und Ukulelen-Spieler Gruntz war sehr überzeugend. Im zweiten Teil erstmaliges Zusammenspiel mit dem weit aus verwandten George Gruntz am Piano |
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08.09.12 Theater Rigiblick |
Singkreis der Engadiner Kantorei Zürich
Karl Scheuber: Romantische Lieder von Robert und Clara Schumann, Fanny Hensel und Johannes Brahms. Dazwischen Texte, vorgelesen von Mona Petri (Briefwechselzitate u.a.) Stimmiges Konzert, spannend, präzis |
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27.09.12 Schiffbau |
Regie:Stefan Bachmann Genesis, die Bibel 1. Teil Knapp 5 Stunden Theater, der Bibeltext wird 1:1 rezitiert. Ein riesiger Erdhaufen als Kulisse. Höhepunkt: Die high-noon-Brüder von Josef, den sie nach Ägypten verkaufen, wo er als Popstar Grosses leistet und die ganze Gegend vor den Hungersnöten der „7 mageren Jahre“ rettet. Ganz grosses Theater! |
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15.10.12 Schiffbau |
Regie: Heike M. Goetze David Harrower: „Messer in Hennen“ „Zu den Figuren habe ich schnell eine Affinität entwickelt, es fand sogleich eine Verbrüderung statt – es sind einsame Suchende, verkapselte Wesen, die fast an sich selbst abprallen“ [Goetzte, Programmheft] Ein Dorf, ein Hof, keine Fragen. Der Pflüger William liebt seine Pferde, bestellt sein Feld und hat eine junge, aus tiefster Seele gläubige Frau. Als ihr der im Dorf verhasste Müller Gilbert Horn durch sein Schreiben eine neue Sicht auf sich und die Welt ermöglicht, beginnt der biblische Sündenfall von vorne [Schiffbau] |
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05.11.12 Pfauen |
Regie: Sebastian Nübling Starke Inszenierung mit sehr guter Schauspielertruppe! |
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16.11.12 Schiffbau |
Ruedi Häusermann Originalohnemeinensohnspielichkeienton-Orchestra zum Eidg. Beatlesgedenktag Feine, halbstündige Homage an die Beatles mit typischen Hüsi-Elementen: Rückwärts gesungener Song / Yoko Ono am Telefon, die aber Hans nicht sprechen kann, da Probe, sagt. Paul. Dafür schickt er sie einkaufen, die Abbey-road hinunter, kaufe Strowberries usw. |
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19.11.12 Pfauen |
Regie: Sebastian Baumgarten Musik Jean-Paul Brodbeck Bertold Brecht: “Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ „Sebastian Baumgarten zeigt ein bilderreiches Spectacle voller Trash und Zeichen, die Fleischhändler mit verschmutzten Leichengesichtern, die ernüchterte Johanna taucht aus dem Schlamm auf. Die skrupellose Maklerin Slift (Carolin Conrad) ist Glamourgirl und sportives Pin-up, Frau Luckerniddle (Isabelle Menke), deren Mann im Mahlwerk verloren ging, eine schokoladenbraun bemalte Obdachlose. Das hat Tempo und Witz und ist von packender Musikalität. Die Inszenierung zeigt den Kern des Stücks: Dass der Mensch gut sei, ist ein Märchen. Aus dem umwerfend spielfreudigen und wendigen Ensemble leuchten Markus Scheumann als Mauler und Yvon Jansen als Johanna, die sich von der Paula zur Saula wendet, heraus. Es ist ein erfrischender Spass, den Fleischmarkt untergehen zu sehen und zu lernen, dass nicht Worte, sondern Taten die Welt verändern – vielleicht.“ [Neue Luzerner Zeitung] Speziell gut: Die Live-Musik-Begleitung (JP Brodbeck) ist vom Feinsten! Einladung zum Festival in Berlin! |
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22.11.12 Schiffbau |
Regie:
Bastian Krafts |
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03.12.12 Pfauen |
Regie: Barbara Frey Henrik Ibsen: Baumeister Solness "Da ein Mann, ausgelaugt von der Anstrengung, immer der Beste sein zu wollen. Dort ein zorniges Mädchen, für das der ältere Herr eher Märchenkönig ist denn potenzieller Lover." Ibsen habe sich die junge Hilde höhnisch vorgestellt, Franziska Machens dagegen setze ganz auf die unbändige Kraft einer jungen Frau, die das Leben wolle, "und zwar subito". Ein Solness wie Robert Hunger-Bühler schleicht verschreckt um den großen Tisch in seinem Atelier, auf dem sich Modelle und Zeichnungen wie ein Himalaja häuften. "Zum Klettern ist der Architektur-Sisyphos aber bereits zu müde." [Süddeutsche Zeitung] |
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27.12.12 Schiffbau |
Regie: René Pollesch René Pollesch: Macht es für euch! „Man kommt nicht ohne sie zu spielen an die Liebe heran“ …“sich zuerst mal zu fragen, ob die Beteiligten durch das, was sie da oben machen, verändert werden und ob das eine Wirkung auf sie hat“ „Das was hier gemacht wird, muss auch eine Wirkung haben, wenn sich niemand ändern oder verbessern will“ „Nirgendwo sind die Affekte zum Beispiel so immens wie bei einem Fussballspiel. Obwohl es eigentlich um nichts Existentielles geht werden wahnsinnige Gefühle ausgelöst.“ [Programmheft] Durch das Lesen des Essays von Robert Pfaller (Grundlage zu diesem Theaterstück) hat sich mir das Theater im nachhinein noch besser erschlossen. Essay hier lesen |
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12.01.13 KuK, Aarau |
Musik aus den „Cäcilienoden“
(Purcell und Händel) „The power of musick“ Hodel (Musik) und Greis (Texte) Vorallem diese Uraufführung war äusserst spannend und kraftvoll. Gewagte Synthese Rap-Klassische Musik, die perfekt funktioniert hat. So lässt sich zu klassischer Musik problemlos ein 4/4tel-Rockgrove unterlegen! Saugut! |
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21.01.13 Pfauen |
Regie: Barbara Frey Molière : Der Menschenfeind “Der Menschenfeind Alceste verachtet die Umgangsformen der oberen Zehn-tausend, denen er angehört. Er kon-struiert sich eine Welt, in der nur lebens-berechtigt ist, wer weder Verstellung noch Eitelkeit kennt. Leider steht seine Liebe zur schönen, jungen Witwe Cé-limène, von der er sich allzu bereitwillig korrumpieren lässt, zu dieser Philosophie im Gegensatz. Alcestes Traum von einer bedingungslos ehrlichen Welt ohne Kompromisse muss unerfüllt bleiben und entlarvt ihn in seinen überzogenen Ansprüchen als masslos, lächerlich und unglaublich komisch.” [Pfauen] Versform von 1983 von Jürgen Gosch und Wolfgang Wiens ist oft zum Schreien komisch. ! |
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20.02.13 Moods |
Anna Känzig und Band CD-Taufe: Slideshow seasons Ein sehr schönes Konzert, gute Songs, sehr schöne Stimmen (oft im Duett), Gäste wie James Gruntz. Keine Ohrstöpsel nötig, trotzdem vibriert alles. SEHR GUTE BAND! |
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21.02.13 Pfauen |
Regie: Karin Henkel Elektra, Fassung: Karin Henkel „..die verstossene Elektra, die am Grab ihres Vaters Agamemnon an nichts denkt als an Rache. Die Mutter Klytaimnestra soll den Gattenmord büssen (sie hat so die Opferung von Iphigenie für einen siegreichen trojanischen Krieg gerächt)., den sie gemeinsam mit ihrem Liebhaber Aigisth (dem nunmehrigen König) an Agamemnon verübte – gleich nach dessen siegreicher Heimkehr aus Troja.”[Pfauen]. Sehr schöne Idee mit der Zweiteilung der Schiffbauhalle und Zweiteilung des Publikums: Hinter einer Türe hockt Elektra (sehr gut: Carolin Conrad) rachesüchtig am Grab ihres Vaters und wartet auf Bruder Orest, der die Axt gegen die Mutter schwingen soll. Diesseits der Türe die junge Elektra, die den Vatermord mitbekommt. Hier etwas gar viel Gerenne mit einer überkandidelten Klytaimnestra… |
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25.02.13 Pfauen |
Regie: Stefan Pucher Tennessee Williams: Die Katze auf dem heissen Blechdach "Niemand will Big Daddy, das schwerreiche und unheilbar krebskranke Familienoberhaupt, über seinen bevorstehenden Tod informieren und doch spekulieren fast alle darauf, ihn schon bald zu beerben. Anlässlich seines Geburtstages entlarvt sich die Familiengemeinschaft als eine Ansammlung von einsamen und verlogenen Menschen." [Pfauen] Multimediale Inszenierung mit viel Pfiff und einem Superschauspielensembel, insbesondere „Brick“ (Markus Scheumann). Als „Katze“:Julia Jentsch |
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03.03.13 Pfauen |
Regie: Daniela Löffner Maxim Gorki: „Kinder der Sonne“ Im Haus des idealistischen Wissen-schaftlers Pawel Protassow lebt eine kleine Gemeinschaft ungerührt und unberührt von den Konflikten draußen in der Welt. Die Cholera soll grassieren, heißt es, doch davon ist drinnen kaum etwas zu spüren, außer der Schlosser Jegor poltert mal herein. Maxim Gorki schrieb dieses Stück im Jahr 1905, als er wegen revolutionärer Umtriebe für vier Wochen in Festungshaft saß. Erstaunlicherweise tritt die Revolution darin aber kaum in Erscheinung. Die Unruhe unter den Figuren rührt eher daher, dass nicht jede Liebe wie erhofft erwidert wird.“ [nachtkritik.de] |
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06.03.13 Schiffbau |
Regie: Alvis Hermanis Die Geschichte von Kaspar Hauser In 34 Bildern wird das Finden, die Sozialisierung und schliesslich die Ermordung erzählt. Kinder mit Masken von gestandenen Bürgern werden von schwarzverhüllten Schauspieler/innen gesprochen und wie Marionetten geführt. Die kleine, niedliche, erstarrte Biedermeier-bürgerlichkeit gibt zum grossen, grobschlächtigen Kaspar einen vorzüglichen Kontrast. Sehenswert! |
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12.03.13 Kaufleuten |
John Scofield Organic Trio “Immer wieder hat Scofield auch mit grösseren Bands konzertiert, doch am stärksten war er schon immer im Trio. Und im Orgel-Trio gar umwerfend! Larry Goldings an der Hammond-B3 und das Groove-Monster Greg Hutchinson am Schlagzeug sind seine kongenialen Partner im neuen «Organic»-Trio, das die Funken stieben lässt! - Den von Migros-Kulturprozent-Jazz präsentierten Abend eröffnet der vielseitige Zürcher Gitarrist Oliver Keller mit seiner Band.“[www.regiomusik.de]. Ein sehr schönes Konzert zusammen mit Tom! |
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13.03.13 Theater der Künste |
Regie: Enrico Beeler Janne Teller: Nichts Dreizehn, vierzehn, erwachsen, tot. „Warum tun alle so, als sei alles, was nicht wichtig ist, sehr wichtig, während sie gleichzeitig unheimlich damit beschäftigt sind, so zu tun, als wenn das wirklich Wichtige überhaupt nicht wichtig ist? Das Ganze ist nichts weiter als ein Spiel, das nur darauf hinausläuft, so zu tun als ob – und eben genau dabei der Beste zu sein. Nichts bedeutet etwas, darum lohnt es sich nicht irgendetwas zu tun.“ [Janne Teller] Superabend mit muxmäuschen stillten Schülis. Aeusserst eindrückliche Inszenierung und Schauspieltruppe! |
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30.03.13 Mellingen |
Circus Monti: „PopUp!“ “Zwei Clownfiguren machen sich auf, dem Traum vom Fliegen näher zu kommen. Auf ihrer wirren Suche stossen sie unverhofft auf fantastische Welten, die sich – einem PopUp-Buch gleich – bunt und grossartig vor ihren Augen entfalten. Darin überraschen die Artistinnen und Artisten mit einzigartigen und preisgekrönten Darbietungen. Ob es dabei den beiden Clowns gelingt, ihrem Traum näher zu kommen? Sicher ist, dass ihre Anstrengungen mit einer grossen Portion Lebensfreude belohnt werden – Lebensfreude für die Clowns wie für das Publikum [http://www.a-z.ch] |
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01.04.13 Pfauen |
Regie: Dušan David Pařízek Wilhelm Tell Munter und frech geht die Inszenierung mit der Stückvorlage um. Sie spielt und zitiert, verkürzt, nimmt sich jede Freiheit. Auf dem Rütli treffen sich die Verschwörer in Badehosen und ziehen sich Greisen-Bärte an. Walter Fürst (Gottfried Breitfuss) macht die Szene zum Albisgüetli-Treffen und salbadert gegen die Vögte innen und aussen. Frauen und Männer greifen ans Richtschwert „darf ich?“ und fordern und geben zu bedenken, bis sie endlich ihre Hände auf dem Schwertknauf zusammenbringen. Tell bietet „nones Pilzli?“ an und träumt sich weg ins Nonsens-Reich. Das ist ein grosser Spass, mit viel Spiellust ausgekostet, eine herrliche Satire auf Schweizer Mentalität, auf diese ganz besondere Art von Eigensinn: „Wären wir doch allein im Land“, sagt Arnold vom Melchthal. Im schrägen Zerrbild zeigt Dušan David Pařízek auch den Umgang, den die Eigensinns-Schweiz mit Schillers Tell pflegt. Immer wieder lässt er den Scherz kippen in höhere Bedeutung, und manchmal fällt beides zusammen, besonders wenn Mundartsätze und Kommentare doppelte und dreifache Böden ins Stück einziehen.“ [Aargauer Zeitung] |
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07.04.13 Kirchgem-Haus Winterthur |
Singkreis der Engadiner Kantorei Zürich Karl Scheuber, Sprecher Manuel Löwensberg Charles Ives, Psalm 90, Martin Wettstein, Psalm 91, Arthur Honegger, Le Roi David Insbesonder Le Roi David, stark gespielt vom Collegium Musicum Turicense, ist total eingefahren. Gute Solisten, guter Chor und äusserst ausdruckstarke Musik. Wunderbar |
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28.04.13 Pfauen, Kammer |
Regie: Jörg Schwalen Anna Papst (Auftragswerk):Die Gottesanbeterin "...Das Stücke lotet den feinen Unterschied zwischen Vision und Psychose, zwischen Eingebung und Wahnsinn neu aus. Wie viel Wunder kann eine rationalisierte Gesellschaft tolerieren, wie viel Göttliches und Unerklärliches kann sie dulden? An den Grenzen zwischen religiöser Erfahrung und psychischer Störung fragt das Stück nach der Selbstbestimmung eines Menschen, der seine Krankheit als Segen empfindet. [Programmheft]. Gut inszeniert und gut gespielt, besonders die religiöse Verklärungs-Mimik der Gottesanbeterin Julia Keusch. Die Umsetzung der Thematik rührt aber nicht so richtig an. |
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13.05.13 Pfauen |
Regie: Lars-Ole
Waldburg Thomas Mann: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull "Mit seinem letzten Roman, 1954 unvollendet erschienen, gelangen Thomas Mann hinreissend amoralische Memoiren eines gerissenen Kriminellen und Phantasten, der die gute Gesellschaft mit Leichtigkeit um den Finger wickelt und sich so seinen Weg nach oben bahnt. Das Buch ist gleichermassen Parodie auf den deutschen Bildungs- und Entwicklungsroman wie klassischer Schelmenroman." [Schauspielhaus] Das textlastige Erzähl-Stück wird durch die Aufteilung auf 4 "Felixe" gut verdaubar. Zudem spielen die vier alle vorkommenden Männer und Frauen. Spannende Inszenierung mit guter Musik und passendem Bühnenbild |
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16.05.13 Pfauen |
Ursus&Nadeschkin SECHSMINUTEN 6 Minuten dauert die Tanzshow in weissem Kostüm: Rasant, schweisstreibend und perfekt inszeniert. Dann ist fertig, das Publikum sollte, will aber nicht gehen. Es folgen zwei kurzweilige Stunden in typischer U&S-Manier. Grosse Klasse: Kein "best of" nach 25 Jahren Bühnenpartnerschaft, sondern ein neues, durchkomponiertes Stück (Regie: Tom Ryser) mit vielen Pointen und Lachern, die meistens auf die beiden selber zurückfallen. Das macht sie so sympathisch. Empfehlenswert! |
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23.05.13 Königsfelden |
tanz&kunst,
königsfelden babel torre viva Brigitta Luisa Merki / Ruth Maria Obrist / Roland Fitzlaff Schola cantorum wettingensis, Vocapella Wettingen Die Produktion «babel.torre viva» ist voller ausdrucksstarker Bilder. Die Choreografie vereint Tanz, Musik und bildende Kunst in einem Gesamtkunstwerk. [az-online] Spanischer Tanz trifft auf klassischen Tanz, perfekte Bilder, Musik, Gesang, Ton und Beleuchtung, vor dem wunderschönen, dreistöckigen Turm zu Babel von RM Obrist. Wunderbar |
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01.06.13 Schiffbau |
Arm und
Reich – Drei neue Stücke von Michail Schischkin, Händl Klaus und Lukas Bärfuss In „Nabokovs Tintenklecks“ (Regie Bastian Kraft) wird von einem russischen Autor und Dolmetscher erzählt, der in Zürich in prekären Verhältnissen lebt. Die Möglichkeit, seine finanzielle Situation zu verbessern, schickt ihn auf eine Reise nach Montreux mit seinem ehemaligen Schulkollegen, der es scheinbar geschafft hat. In „Rechne“ (Regie Sebastian Nübling) spielen zwei wohlhabende Freundinnen die Möglichkeit durch, ihren Besitz für einen guten Zweck zu stiften – ohne Resultat... In „Die schwarze Halle“ (Regie Barbara Frey) konfrontiert eine Wirtschaftsjournalistin einen Sektenführer mit dem Vorwurf der Steuerhinterziehung – ein sprachliches Duell: Die Journalistin lässt sich vereinnahmen. |
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13.06.13 Frick |
Azton (AKB- |
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