Ausstellungen 2016
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08.02.16 | Kunsthaus Aarau Jos Nünlist - Andere Wege "Der Aargauer Zeichner, Maler und Lyriker Jos Nünlist (1936 – 2013) galt zeitlebens als stiller Schaffer. Während seine präzisen Tuschzeichnungen an textiles Gewebe und kalligraphische Schriftbilder erinnern, weisen seine Aquarelle pastose Farbverläufe auf. Die Gemälde sind mal haptisch und mal grafisch reduziert. |
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Ein Tor,
eine Linie, ein Kreuz, eine menschliche Silhouette – es sind einfache,
pointierte Formen, die der Künstler für seine Aussagen findet. Viele
seiner Bildideen und Gedichte nehmen im Rahmen seiner Tage- bücher
erstmals Gestalt an. Jedes Blatt, jeder Text ist das Resultat eines
sorgfältigen, reflektierten Entstehungsprozesses."
[Kunsthaus Aarau] Beeindruckend die Tuschzeichnungen mit unendlich vielen Strichen um dann die Leerstellen als Figuren zurückzulassen. |
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18.02.16 |
Fondation de l'Hermigage, Lausanne |
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03.03.16 |
Kunsthaus Zürich Pipilotti Rist "Sinnlich, erheiternd und unerschrocken befasst sich die Künstlerin in ihrem Werk mit Konventionen und Tabus. Die Ausstellung zeigt historische Schlüsselwerke, wie die berühmten Single-Channel-Videos aus den 1980er Jahren, präsentiert daneben aber auch ganz neue, speziell fürs Kunsthaus entstandene Werke. Die Schau ist keine klassische Retrospektive, sondern als Gesamtinstallation konzipiert, in der unerwartete Bezüge zwischen den verschiedenen Werkgruppen erkennbar werden. Das neuste Werk in der Ausstellung heisst «Pixelwald» (2016). Es besteht aus insgesamt 3000 LED-Leuchtkörpern, die an Kabellianen im Raum hängen und sich zu einem magischen Bild-Wald zusammenfügen, den die Besucher durchwandern können. Jeder der LED-Leuchtkörper wird einzeln mit einem Videosignal angesteuert, so dass sich der Lichterwald ständig verändert. Das Ganze ist so etwas wie ein bewegtes pointillistisches Bild in 3D oder die Idee «eines in den Raum explodierten Bildschirmes», wie es die Künstlerin umschreibt. In der Mitte des Saales hat Pipilotti Rist ein kollektives «Heim» eingerichtet und zeigt darin rund zwei Dutzend Objekt-assemblagen und Videoskulpturen aus den letzten zwei Jahrzehnten. Das «Heim» erinnert nicht nur an die gemütliche Stube zu Hause." [Kunsthaus.ch] Warmherzig und gemütlich! |
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09.03.16 | Kunsthaus
Aarau Blumen für die Kunst Florale Interpretionen von Werken aus der Sammlung
Florale Interpretationen von |
![]() Giacomo Santiago Rogado Hier: Alle Werke |
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16.03.16 |
Museum Franz Gertsch, Burgdorf Franz Gertsch. Johanna & Co. feat. Andy Warhol In einer Ausstellung, die sich auf Porträts und Landschaften von Franz Gertsch konzentriert, begegnen sich die Bildnisse der jungen Wienerin Johanna, die von Gertsch und Andy Warhol in den 1980er Jahren geschaffen wurden. Dazu erlebt der neue Bromelia-Holzschnitt (2015) von Franz Gertsch seine Weltpremiere. Wir nahmen an einer sehr guten Führung durch die Kuratoriin des Museums teil. Hat sich gelohnt! ![]() ![]() |
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19.04.16 |
LAC Lugano Markus Rätz "Ein Raum ist als ‹Chambre de lecture› eingerichtet. Erstmals zeigt Raetz hier eine Reihe von 432 Eisendrahtprofilen von 2013 bis 2015, die an durchsichtigen Fäden in dem kaum merklichen Luftzug baumeln, den wir beim Gehen selbst erzeugen. So sind wir umgeben von sich zeigenden und entziehenden Gesichtern. Während die Schattenrisse von Lavater, die Phrenologie von Vaught oder Polizeifotografien bestimmten Typologien zugeordnet werden, denken wir bei Raetz an flüchtig aufblitzende Erinnerungen. ‹Chambre de lecture› ist zugleich eine Publikation im Taschenbuchformat, in der unzählige, sich wandelnde Profile versammelt sind. Das dünne Papier gewährt Durchblicke, analog zur Situation in und um das Atelier von Raetz, wo diese Drähte an der Decke oder an Zweigen in Büschen und Bäumen hängen." [Kunstbulltin.ch] Daneben gibt es viele bekannte Werke wie YES-NO, WE-ME oder der kleine Mann mit dem Feldstecher, der das Meer sieht... ![]() |
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12.05.16 |
Centre PasquArt Bieler Fototage "Die Bieler Fototage nehmen ihren 20. Geburtstag zum Anlass, sich mit einem grundlegenden Aspekt der Fotografie auseinanderzusetzen: Der (Re)Konstruktion der Realität. Welche Wirklichkeit zeigt uns das zeitgenössische Bild im Zeitalter der Vervielfältigung kreativer Prozesse? Direkte Aufzeichnung, Montage, Inszenierung oder 3D sind nur einige der Mittel, welche die ausgestellten FotografInnen nutzen, um Themen wie Identitätsbildung, historische Rekonstruktion, Künstlichkeit oder die Konstruktion des Bildes selbst anzugehen." [bielerfototage.ch] Oben: Eitenne Malapert (F/CH): Die Entstehung von Masdar City, einer grünen Utopie mit 0%-CO2-Emissionen, die 2030 in den Vororten von Abu Dhabi Wirklichkeit werden soll. Unten: Delphine Schacher (CH): Zusammenleben in der Enge, nur das Nötigste haben, aber auch sozialer Zusammenhalt - eingeritzt in die heruntergekommenen Baracken des Lignon. |
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12.05.16 |
Centre PasquArt Aernout Mik (NL) Aernout Mik (*1962, NL) hinterfragt politische Instanzen und soziale Schieflagen der globalen Gemeinschaft und lässt daraus Videoinstallationen entstehen. Inspiriert durch Alltagsbilder der Medien, realisiert Mik mit SchauspielerInnen mehrkanalige Videoarbeiten, die auf Grossleinwänden gezeigt werden. Obschon seine Videos fiktiv sind, vermitteln sie den Eindruck des Dokumentarischen und evozieren dadurch ein Wahrnehmungsspiel zwischen Wirklichkeit und Inszenierung. Die Ausstellung reflektiert den Umstand, dass Menschen Systeme wie die Finanzwirtschaft oder gewisse Technologien erschaffen haben, die sich nicht mehr beherrschen lassen und dadurch zu einer existenziellen Bedrohung werden können. Exemplarisch dafür steht die Nuklearkatastrophe von Fukushima, welche die Ausgangslage der begehbaren Videoinstallation Cardboard Walls ist. Auf zwei Projektionen ist ein Flüchtlingslager zu sehen, in dem die Betroffenen in temporären Kartonkojen untergebracht sind. Die Ereignisse verdichten sich, wenn das Direktionsgremium der für den Unfall verantwortlichen Firma eine öffentliche Entschuldigung erbringt und daraus kollektive Frustration, Betroffenheit, Solidarität und zuletzt Befreiung hervorgeht." [pasquart.ch] Dieser Umgang mit Horrorszenarien gefällt mir sehr! |
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19.05.16 |
Nationalmuseum Zürich Conrad Gessner 1516 / 2016 Am 16. März 2016 jährt sich der Geburtstag von Conrad Gessner zum 500. Mal. Das Landesmuseum Zürich widmet dem Schweizer Universalgelehrten deshalb eine Sonderausstellung. Sie entsteht in enger Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Zürich, die Teile aus Gessners Nachlass besitzt. Private Dokumente und persönliche Objekte lassen das Schaffen dieser faszinierenden Persönlichkeit wieder aufleben. Der Gelehrte war im Europa des 16. Jahrhunderts eine der prägenden Figuren der Wissenschaft. Auch wegen seines zeichnerischen Talents wurde der Naturforscher weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt. Sein Nachlass belegt Gessners Vielseitigkeit: Er war nicht nur Zoologe und Botaniker, sondern auch Sprachwissenschaftler, Bibliograph und engagierter Arzt. Einige seiner botanischen und zoologischen Zeichnungen werden erstmals seit über 400 Jahren wieder in seiner Geburtsstadt Zürich zu sehen sein." [Nationalmuseum] ![]() Swiss Press Photo 16 |
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24.05.16 |
Neubau Kunstmuseum Basel (Christ & Gantenbein) |
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24.05.16 | Kunstmuseum
Basel Sculpture on the Move 1946-2016 "Die Ausstellung beginnt in den Oberlichträumen im 2. Obergeschoss des Neubaus mit Spätwerken der Jahrhundertkünstler Constantin Brancusi und Alberto Giacometti. In einer weitmaschigen Chronologie und unter wechselnden Gesichtspunkten werden dort exemplarisch wichtige Werke der 1940er- bis 1970er-Jahre gezeigt, so von Alexander Calder, Hans Arp, Max Bill, Henry Moore, Louise Bourgeois, Pablo Picasso, Eduardo Chillida, David Smith, Jean Tinguely, Claes Oldenburg, Duane Hanson, John Chamberlain, Donald Judd, Carl Andre, Joseph Beuys, Mario Merz, Bruce Nauman, Eva Hesse, Richard Serra und Robert Smithson. Der Parcours findet seine Fortsetzung im Erdgeschoss des Neubaus mit skulpturalen Werken der 1980er-Jahre u. a. von Peter Fischli und David Weiss, Robert Gober, Charles Ray, Mike Kelley, Jeff Koons, Katharina Fritsch, Franz West und endet im Museum für Gegenwartskunst mit signifikanten künstlerischen Positionen der 1990er-Jahre bis heute. Zu sehen sind Skulpturen u. a. von Gabriel Orozco, Matthew Barney, Absalon, Damien Hirst, Danh Vo, Monika Sosnowska und Oscar Tuazon." [kunstmuseumbasel.ch] ![]() |
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30.06.16 |
Kunstmuseum Bern Moderne Meister. "Entartete Kunst" im Kunstmuseum Bern "Der Titel der Ausstellung ist angeregt durch eine historisch bedeutsame und gut erforschte Auktion, die im Juni 1939 in der Galerie Fischer in Luzern stattgefunden hat: „Gemälde und Plastiken moderner Meister aus deutschen Museen“. Seit 1938 galt im Deutschen Reich ein „Gesetz über Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst“, das im Nachhinein die Beschlagnahme und Entsammlung deutscher Museen von Werken moderner Meister legitimierte, die seit 1937 rücksichtslos durchgeführt wurden. Was vom Deutschen Reich als „Entartete Kunst“ diffamiert und ausgesondert wurde, wurde in der Schweiz als „Werke moderner Meister“ bezeichnet und angeboten. Um es klar zu sagen: „Entartete“ Kunst gibt es nicht. Die Bezeichnung ist ein Kampfbegriff der deutschen Nationalsozialisten und nichts legt dessen Verwendung durch ein Schweizer Museum nahe, das sich seit seinem Bestehen aktiv mit der jeweils zeitgenössischen Kunst auseinandergesetzt hat. Dennoch bringt der Begriff in der Diskussion, die wir anstossen wollen, die irrationalen Argumente gegen die künstlerische Moderne auf den Punkt. |
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Wir machen uns diese Argumente nicht zu
eigen, sondern zeigen mit ihm den Kampf um die Werke der Klassischen
Moderne Moderne auf, die heute zu den grössten Schätzen des Kunstmuseums
Bern gehören." [Kunstmuseum Bern] Im Vergleich zu Werken von Behinderten stellen die Nazis die "Entartete Kunst" bzw. deren Erschaffer im Katalog zur Ausstellung 1937 in München. Sehenswert! |
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21.09.16 |
Fondation Pierre Gianadda Picasso, l'oeuvre ultime Hommage à Jacqueline "Die grosse Sommerausstellung würdigt Picassos letzte Lebensgefährtin und Frau, Jacqueline, die vor 30 Jahren starb. Beide begegneten sich im Jahre 1953 und heirateten 1961. Die Ausstellung zeigt, wie stark die Präsenz von Jacqueline das Spätwerk von Picasso prägt. Hundert Werke zeugen von der Faszination des Künstlers für sein letztes Idol." [sbb.ch] ![]() |
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03.11.16 | Aargauer
Kunsthaus Karl Ballmer - Kopf und Herz "Die für sein Schaffen prägendste Zeit verbringt Karl Ballmer zwischen 1922 und 1938 in Hamburg. Als Mitglied der Hamburgischen Sezession zählt er zu den führenden Avantgardekünstlern der Hansestadt. In seinen empfindsamen Bildnissen und in komplexen Landschafts- und Figurenbildern strebt er nach einer Malerei, die den verborgenen Wesenskern hinter der äusseren Erscheinung zum Ausdruck bringt. Zu seinen Hauptthemen zählt seine kritische, vornehmlich philosophische Auseinandersetzung mit der Anthroposophie. Künstlerisch erfolgreich, wird er 1937 von den Nationalsozialisten als «entarteter» Künstler diffamiert und damit gezwungen, in die Schweiz zurückzukehren. Im Tessin, seinem letzten Exil- und Schaffensort, entwickelt er sein schriftstellerisches und malerisches Spätwerk.[Aargauer Kunsthaus] ![]() |
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03.11.16 |
Aargauer Kunsthaus Max von Moos, Zeichner "Erstmals widmet sich eine Ausstellung ausschliesslich dem zeichnerischen Schaffen von Max von Moos (1903 – 1979). Dieses überrascht durch seinen Reichtum und lässt einen neuen Blick auf den vor allem als Maler und Schweizer Surrealisten bekannten Künstler zu. Unablässig war Max von Moos am Zeichnen, sei es in seinem eigenen künstlerischen Tun oder als Dozent an der Kunstgewerbeschule Luzern. Aus den mehreren Tausend überlieferten Blättern zeigt das Aargauer Kunsthaus eine repräsentative Auswahl aus allen Schaffensphasen. Ebenso wie die stilistische Vielfalt führt sie motivische Konstanten vor Augen. Ob Masken, Selbstporträts oder groteske Szenerien – stets geht es um die existenziellen Themen des Lebens, insbesondere um dessen Fragilität. Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit der Max von Moos Stiftung und wird ergänzt durch eine von Peter Fischer verfassten und herausgegebenen Publikation zum zeichnerischen Werk des Künstlers." [Aargauer Kunsthaus] ![]() ![]() |
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29.11.16 |
Kunstmuseum St. Gallen Loredana Sperini: True Blue "Loredana Sperini (*1970 Wattwil) ist mit kleinformatigen Porträts von Freunden hervorgetreten, in denen sie den Prozess der Bildfindung ins traditionelle Medium der Stickerei übertrug. Auf die Beschäftigung mit textilen Materialien folgten wandfüllende Wachsmalereien, grossformatige Spiegelarbeiten und Kleinskulpturen. Die Ausstellung True Blue vereint exemplarisch Werke der Künstlerin aus den letzten Jahren mit neuen, eigens für die Ausstellung realisierten Arbeiten. Darunter finden sich raumgreifende Installationen ebenso wie mehrteilige Werkgruppen. Plastiken aus Keramik, Beton, Wachs, Bronze verdeutlichen ihren experimentellen, forschenden Umgang mit unterschiedlichsten Materialien und Materialverbindungen. Souverän versteht es die Künstlerin, diese eigenständigen formalen Schaffensprozesse in wundersame Bildwelten zu übersetzen. Im Werk Ohne Titel (2016) verbindet sich das Farbpigment sowohl im feinkristallinen Material Wachs als auch im widerstandsfähigen Baustoff Zement zu abstrakten Wandobjekten von faszinierender Farbigkeit" [Kunstmuseum St.Gallen] Sehr schöne, feine, raumgreifende Ausstellung! ![]() |
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29.11.16 |
Textilmuseum St.Gallen Fast Fashion - Die Schattenseiten der Mode "Die Ausstellung «Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode» beleuchtet die Hintergründe der globalisierten Textilwirtschaft. Sie befasst sich mit den Produktionsmechanismen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten, aber auch mit Umweltfragen. Der Begriff Fast Fashion bezeichnet eine Unternehmens-strategie, deren Ziel es ist, in immer kürzeren Abständen neue Mode in die Geschäfte zu bringen. Klassische Modesegmente wie Haute Couture, Prêt-à-porter und mittelpreisige Konfektionsware beschränken sich auf wenige Kollektionen pro Modejahr, wohingegen Billiglabel im gleichen Zeitraum bis zu zwölf und mehr Kollektionen lancieren. Diese Unternehmen zielen darauf ab, vor allem junge KundInnen auf allen Medienkanälen auf sich aufmerksam zu machen, häufiger in die Läden zu locken und zum Kaufen zu animieren. Doch während die KonsumentInnen und der Handel von der massenhaft zu Schnäppchenpreisen auf den Markt gebrachten Mode profitieren, zahlen andere einen hohen Preis: Lange Arbeitstage bei minimalem Lohn bestimmen das Leben der TextilarbeiterInnen, die die Billigmode unter teilweise desaströsen Bedingungen produzieren. Es fehlt an sozialer Absicherung. Gesundheits- und Umweltschäden sind die Folge einer rücksichtslos auf Gewinnmaximierung ausgelegten Unternehmenspolitik. Als Reaktion auf die Missstände der Fast Fashion formierte sich in den vergangenen Jahren die Slow Fashion-Bewegung. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass es keine einfachen und schnellen Lösungen für eine komplexe globale Problematik geben kann. Und so sieht sich der Konsument auf seiner Suche nach ökologisch und ethisch korrekter Mode vielerlei Tücke ausgesetzt." [Textilmuseum.ch] Da plagt einen das schlechte Gewissen... "Wollen die Westler ihre Kleider nicht waschen, dass sie intakte Kleider zu uns schicken...?" die ungläubige Frage der Textilarbeiterinnen im fernen Osten. |
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29.11.16 |
Stiftsbibliothek im Barocksaal
St.Gallen |
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11.12.16 |
Dunja Herzog (Werkbeitrag)![]() Aargauer Kunsthaus
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![]() Gast 2016: Paul Takacs ![]() Gabi Vogt ![]() ![]() Sabian Baumann Patricia Bucher (Werkbeitrag) ![]() Sadyo Niederberger Marianne Engel Paul Takacs Patricia Bucher ![]() |