Ausstellungen 2012
 |
15.01.12 |
Neue
Galerie 6
Cosimo Gritsch
Neue Bilder, in erster Linie Aussenansichten von Bahngeleisen, Autos,
Landschaften…
Nicht alles überzeugt, aber eine schnell hingemaltes Bild einer
ausgestreckt sitzenden Frau auf einem Geländer hätte man glatt kaufen
müssen, wäre es nicht bereits als reserviert gepunktet worden…
|
   |
19.02.12 |
Fondation de
l’Hermitage, Lausanne
Au fil des collections de Tiepolo à Degas
Ein Spaziergang, der von Tiepolo über Bocion, Magritte, Vallotton,
Vuillard oder auch Valadon bis zu Degas führt, setzt Meisterwerke aus
den Beständen der Fondation de l’Hermitage mit anderen Kleinoden aus
öffentlichen und privaten Schweizer Sammlungen in einen originellen und
innovativen Dialog.
[www.myswitzerland.com]
 |
 |
18.03.12 |
Kunsthaus Aarau
Roman Signer, Strassenbilder und Super8-Filme
|
  |
11.07.12 |
Gianadda, Martigny : Collection Merzbacher
« Le mythe de la couleur »
Seit Jahrzehnten versammelt
diese Schweizer Familie Werke, die ihre Leidenschaft für die Farbe und
ihre lyrische Macht übersetzen. Einige impressionistische Werke zu
Beginn der Ausstellung mit Monet, Renoir, Sisley an und kündigen andere
Strömungen mit Van Gogh an, Modigliani, Picasso, Matisse, Derain,
Kandinksy, Beckmann, Jawlensky, Klee, Calder, Miró, ...
Zum erstenmal vorgestellt im Royal Academy von London 2002 und im
Louisiana von Kopenhagen 2010, bildet diese Ausstellung ein echtes
Ereignis.
Wunderbar, eine Farbenorigie, mit vielen, sehr schönen Helgen!
 |
 |
15.10.12 |
Gluri-Suter-Huus, Wettingen
Sadhyo Niederberger und
Ursula Rutishauser
Feine Ausstellung der beiden Gegensätze: Grosszügige Malerei von
Sadhyo (-> Bild Esche gekauft; grossformatig!) und der filigranen
Papier-Arbeiten von Ursula Rutishauser. |
 |
18.11.12 |
Kunstmuseum Winterthur:
Felix Valloton als Zeichner
„«Meine Malerei ist vielleicht schlecht, aber ich weiss, dass meine
Zeichnungen gut sind», (Vallotton 1865–1925)). Der merkwürdige Satz
wird immer wieder zitiert, ohne dass darauf hingewiesen würde, dass der
Künstler ihn «mit einem fast unmerklichen Lächeln auf den Lippen»
äusserte.“
[Kunstmuseum]
Vielseitige Ausstellung mit vielen hervorragenden Zeichnungen,
insbesonders die (weiblichen) Akte überzeugen. |
 |
30.11.12 |
Kunstmuseum Basel
Markus Raetz
"Das Kunstmuseum Basel widmet dem Berner Markus Raetz (*1941) eine
retrospektive Zeichnungsausstellung. In enger Zusammenarbeit mit dem
Künstler wurden über 200 Aquarelle, Zeichnungen und Polaroids, 60
Skizzenbücher und ein Trickfilm, die zwischen 1960 und 2012 entstanden
sind, ausgewählt. Sie geben Einblick in Raetz’ vielfältige, technisch
versierte und oft humorvolle Auseinandersetzung
mit Wahrnehmungs-prozessen."
[www.kunstmuseumbasel.ch] |
 
  |
30.11.12 |
Kunstmuseum Basel
Arte povera
"In den 60er Jahren formiert sich in Italien
mit heute so berühmten Künstlern wie Alighiero Boetti, Jannis Kounellis,
Mario Merz oder Michelangelo Pistoletto eine neue künstlerische
Bewegung. Charakteristisch ist der Einsatz einfacher Mittel und
ärmlicher Materialien wie Erde, Glas, Äste, Neonlicht oder Wachs. Er
steht im durchaus kritischen Gegensatz zur immer technologischer
werdenden Umwelt und zu den Produktionsmechanismen der Massenkultur."
[www.kunstmuseumbasel.ch] |
 
  |
01.12.12 |
Fondation Beyeler
Edgar Degas
Erstmals seit zwanzig Jahren ist in der Schweiz und in Süddeutschland
eine Ausstellung von Edgar Degas (1834 –1917), in der Fondation Beyeler
zu sehen….Die über 150 Werke umfassende Ausstellung der Fondation
Beyeler greift alle Themen und Motive auf, die prägend für Degas’
Spätwerk waren – faszinierende Darstellungen von Tänzerinnen und
weiblichen Akten, von Jockeys und Rennpferden sowie überraschende
Landschaften und Porträts.
[www.fondationbeyeler.ch] |
  
  |
01.12.12 |
Galerie Henze & Ketterer & Triebbold,
Riehen
Eduard Bargheer "Traumstadt und südlicher Garten
Bargheer gehörte zu der Künstlergeneration Mitteleuropas, die um
1930 zu der ihr eigentümlichen Ausdruckseise fan, deren reifes àWerk
dann aber durch die politische und kulturelle Nach von 1933 bis 1945
sich nicht in einem üblichen Kunstbetrieb entfalten konnte" ....."
erlebte Oktober 1935 auf der Insel Ischia das Wunder des Südens"
[Galerie]
|
 |
01.12.12 |
LANDisGALERIE (offizielle
Eröffnung)
Bruno hat viele seiner Künstler/innen-Kollegen zu seiner ersten
Ausstellung in den neuen Räumen im ehemaligen Ökonomie-Teil seines
Hauses.
Stimmige Ausstellung, macht Lust auf mehr!
Bild von Sara Rohner gekauft:
"Einfache
Zeitungsfotografien transformieren sich zu Malerei. Die Zeitungsartikel
verschwinden in den von der Künstlerin erfundenen Räumen."
[art-etage.ch]
|
 |
22.12.12 |
Kunsthaus Aarau
Was ist grau genau?
Werke von Balthasar Burkhard, Helmut Federle, Franz Fedier, Alex
Hanimann, Markus Raetz und Hugo Suter.
Als Gast mit dabei sind die skulpturalen Papierarbeiten von Maia
Aeschbach (*1928), welche den Ausgangspunkt der Ausstellung bilden.
Die Künstlerin trug Graphit auf Papier auf und behandelte danach die
Oberflächen mit Milch und Schweinefett. Mit den vorgefertigten Papieren
schuf sie matt-schimmernde Objekte, welche die Wirkung von Metall
aufweisen“
[Kunsthaus]
Sehr eindrücklich: Maia Aeschbach! |
 
   |
22.12.12 |
Kunsthaus Aarau
Jahresausstellung
Gast: Anton Egloff
„Seit den 1960er-Jahren gestaltet unser diesjähriger Gast die Schweizer
Kunstszene aktiv mit. Anton Egloff (*1933) zeigt an der Auswahl 12
Arbeiten, die u. a. 2003 im Kunstmuseum Luzern an seiner grossen
Einzelausstellung subskulptur zu sehen waren. Für die Platzierung
seiner Werke hat Anton Egloff den Lichthof und die beiden Innenräume
ausgesucht, die zusammen eine Längsachse im Museumsneubau bilden. Auf
diese Weise macht der Künstler den Anspruch geltend, seine Arbeiten im
Sinne einer Gesamt-installation zu betrachten und nicht bloss als
skulpturale Einzelwerke.“
[Kunsthaus Aarau]
Zudem: Willi Müller, Nidau – sehr gut!
Ann Nelson
Christoph Brünggel
Max Matter
Anton Egloff |
 
  |
28.12.12 |
Museum für Gestaltung,
Zürich
Magie der Dinge
"Magie der Dinge erkundet eine Werbestrategie, die im Schweizer
Sachplakat der 1940er-Jahre ihren Höhepunkt feierte" [Museum für
Gestaltung]
Besonders eindrücklich sind die Werbefilmchen (3-4min!), die damals in
den Kinos in der "Wochenschau" liefen.
|
  
|